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winter am amazonas 6
brühl und mannheim-rohrhof
...et un objet trouvé gefunden an einem baggersee bei brühl, abgelegt im see und fotografiert im Abstand von drei wochen
der erste brief des paulus an die korinther 1 Kor 15,50-58:50 Dies aber sage ich, Geschwister: Fleisch und Blut können [das] Reich Gottes nicht erben, und die Vergänglichkeit erbt nicht die Unvergänglichkeit. 51 Siehe, ein Geheimnis sage ich euch: Alle werden wir nicht entschlafen, aber alle werden wir verwandelt werden, 52 im Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Trompete. Denn es wird die Trompete erschallen, und die Toten werden als Unvergängliche auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss Unsterblichkeit anziehen. 54 Sobald aber dieses Vergängliche Unvergänglichkeit anziehen wird und dieses Sterbliche Unsterblichkeit (anziehen wird), dann wird das Wort, das geschrieben steht, erfüllt werden: "Verschlungen wurde der Tod vom Sieg. 55 Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel?“ 56 Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Macht der Sünde aber das Gesetz. 57 (Dem) Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus! 58 Daher, meine geliebten Geschwister, seid fest, unerschütterlich und wachset allezeit im Werk des Herrn, da ihr ja wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn. auszug bibellexikonIm Alten Testament gilt der Mensch als ein Geschöpf, das aus Staub besteht und im Tod wieder zu Staub zerfällt. Der Staub kennzeichnet den Menschen als ein vergängliches und flüchtiges Wesen (Ps 103,15). Entsprechend wird auch bei der Erschaffung des Menschen in der Paradiesgeschichte das Motiv der Vergänglichkeit in Gen 2,7 durch Zufügung des Wortes עָפָר ‘āfār „Staub“ nachgetragen: „Jahwe Elohim bildete den Menschen mit Staub aus dem Erdboden ...“. Der Akkusativ materiae kennzeichnet hier die Stofflichkeit des Menschen. Dabei kann → Staub bildhaft etwas Wertloses und Nichtiges bezeichnen (Sach 9,3; Hi 27,16) oder auch die Überreste einer völligen Zerstörung benennen (2Kön 13,7; Jes 41,2; Ps 18,43). Entsprechend wird das Todesgeschick in poetischen Texten häufig durch die Redewendung umschrieben, dass der Mensch zum Staub zurückkehren muss (Hi 10,9; Hi 34,15; Pred 3,20), wenn Gott seinen Lebensgeist zurückzieht (Ps 104,29; Hi 34,14f; Pred 12,7). Verstorbene können so auch als Bewohner des Staubs angesprochen werden (Jes 26,19). quelle:http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/sterblichkei unpassender einschub: link: http://fairfood4u.de/fleischkleider-kunst-und-fleisch/ auguste renoir zu seinem sohn jean im film "renoir" von gilles bourdos: "Das Fleisch. Nur das ist wichtig. Wenn Du das nicht verstehst, wirst Du nie etwas verstehen, weder vom Leben noch von der Malerei." Das Mädchen: Matthias Claudius (1740-1815) Alles Fleisch ist Gras, und all seine Anmut wie die Blume des Feldes. Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt, denn der Hauch des HERRN hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras. Das Gras ist verdorrt, die Blume ist verwelkt.... Jesaja 40, 6-8 Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand Der Augen süsser Blitz, die Kräffte deiner Hand Der wohlgesetzte Fuss, die lieblichen Gebärden Diß und noch mehr als diß muß endlich untergehen Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau noch ein unpassender einschub:"Jugendlichen zwischen 14 und 19 ist das Smartphone wichtiger als Sex"quelle:https://www.androidpit.de/Umfrage-Smartphones-Jugendliche |
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